Produktnummer: Cin005050
Produktinformationen "Calophyllumöl Bio 50 ml"
Calophyllum Öl Bio 50 ml
"Calophyllum inophyllum"
100 % naturreines, kaltgepresstes Öl
Madagaskar, kbA
Von den polynesischen Ureinwohnern als heiliger Baum verehrt, wurde Tamanu in den Tempelarealen gepflanzt, und das Holz des Baumes diente zur Herstellung von religiösen Statuen und Figuren.
Bei allen Völkern, die den bei ihnen heimischen Baum kennen, spielt er eine große Rolle in deren pharmazeutischem Erfahrungsschatz. Dabei lassen sich weitgehende Übereinstimmungen in der Anwendung erkennen, selbst wenn die Kulturen dieser Völker sehr unterschiedlich sind. Die Tahitianer nutzen seit jeher die frischen Blätter zur Behandlung von Hauterkrankungen, wie Nesselausschlägen, Ekzemen. usw. Das mit Hilfe sehr einfacher Extraktionsmethoden aus den Samen gewonnene Öl, dient ihnen zur Behandlung von Narben, Krampfadern, Fisteln, Brandwunden und als Einreibung gegen Ischias, Rheuma und Gelenkschmerzen. Die indischen Ayurveda-Ärzte verwenden Tamanuöl - dort unter dem Namen Poon - gleichermaßen in ihren medizinischen Präparaten.
Die Früchte enthalten in ihrem Kern einen Samen der im frischen Zustand nur einen verschwindend geringen Ölgehalt aufweist. Erst nach einer Trocknungszeit von ca. acht Wochen hat sich der Ölanteil auf 40 bis 60% erhöht und das bräunlich-grüne Öl mit nussigem Aroma kann gewonnen werden.
Bei der Kaltpressung gehen auch ca. 14 und 20 % Harze in das Öl über, das man es deshalb eher als aromatisches, fettes Öl bezeichnen könnte. Es stellt damit eine Besonderheit unter den fetten Ölen dar.
Diese Harze enthalten Thymol, Terpene, Terpenalkohol und Benzoesäure. Das von den Harzen gereinigte Öl wird gelb und klar und ist fast geruchlos. Zur Verwendung kommen sowohl das rohe, ungeklärte Öl, das vorwiegend für therapeutische Zwecke angewendet wird, als auch das gereinigte Öl für kosmetische Zwecke, ebenso das aus dem Öl extrahierte Harz.
Hinsichtlich der medizinischen Anwendung gibt es bereits zahlreiche Studien. Die vorzüglichen Eigenschaften des Tamanuöls werden auf die Anwesenheit der vielfältigen aktiven Inhaltsstoffe zurückgeführt.
• Drei verschiedene Lipide - neutrale Lipide, Glycolipide and Phospholipide.
• Calophyllicsäure - eine Fettsäure, die bisher nur in diesem Öl nachgewiesen werden konnte.
• Calophyllolide, die wahrscheinlich für die entzündungshemmenden Eigenschaften sorgen.
• Verschiedene Xanthone, antibakteriell wirkende, hochaktive pflanzliche Antioxidantien die für die antibiotischen und antimykotischen Eigenschaften verantwortlich gemacht werden.
Noch konnten bei weitem nicht alle Inhaltsstoffe des Tamanuöls identifiziert werden.
Allerdings kann es nur in seiner unverarbeiteten, ursprünglichen Zusammensetzung seine vielfältig heilsame Wirkung entfalten.
Vor allem durch die Einführung in der französischen Aromamedizin (dort eine anerkannte, medizinische Fachrichtung) ist die Nachfrage enorm gestiegen!
Von den polynesischen Ureinwohnern als heiliger Baum verehrt, wurde Tamanu in den Tempelarealen gepflanzt, und das Holz des Baumes diente zur Herstellung von religiösen Statuen und Figuren.
Bei allen Völkern, die den bei ihnen heimischen Baum kennen, spielt er eine große Rolle in deren pharmazeutischem Erfahrungsschatz. Dabei lassen sich weitgehende Übereinstimmungen in der Anwendung erkennen, selbst wenn die Kulturen dieser Völker sehr unterschiedlich sind. Die Tahitianer nutzen seit jeher die frischen Blätter zur Behandlung von Hauterkrankungen, wie Nesselausschlägen, Ekzemen. usw. Das mit Hilfe sehr einfacher Extraktionsmethoden aus den Samen gewonnene Öl, dient ihnen zur Behandlung von Narben, Krampfadern, Fisteln, Brandwunden und als Einreibung gegen Ischias, Rheuma und Gelenkschmerzen. Die indischen Ayurveda-Ärzte verwenden Tamanuöl - dort unter dem Namen Poon - gleichermaßen in ihren medizinischen Präparaten.
Die Früchte enthalten in ihrem Kern einen Samen der im frischen Zustand nur einen verschwindend geringen Ölgehalt aufweist. Erst nach einer Trocknungszeit von ca. acht Wochen hat sich der Ölanteil auf 40 bis 60% erhöht und das bräunlich-grüne Öl mit nussigem Aroma kann gewonnen werden.
Bei der Kaltpressung gehen auch ca. 14 und 20 % Harze in das Öl über, das man es deshalb eher als aromatisches, fettes Öl bezeichnen könnte. Es stellt damit eine Besonderheit unter den fetten Ölen dar.
Diese Harze enthalten Thymol, Terpene, Terpenalkohol und Benzoesäure. Das von den Harzen gereinigte Öl wird gelb und klar und ist fast geruchlos. Zur Verwendung kommen sowohl das rohe, ungeklärte Öl, das vorwiegend für therapeutische Zwecke angewendet wird, als auch das gereinigte Öl für kosmetische Zwecke, ebenso das aus dem Öl extrahierte Harz.
Hinsichtlich der medizinischen Anwendung gibt es bereits zahlreiche Studien. Die vorzüglichen Eigenschaften des Tamanuöls werden auf die Anwesenheit der vielfältigen aktiven Inhaltsstoffe zurückgeführt.
• Drei verschiedene Lipide - neutrale Lipide, Glycolipide and Phospholipide.
• Calophyllicsäure - eine Fettsäure, die bisher nur in diesem Öl nachgewiesen werden konnte.
• Calophyllolide, die wahrscheinlich für die entzündungshemmenden Eigenschaften sorgen.
• Verschiedene Xanthone, antibakteriell wirkende, hochaktive pflanzliche Antioxidantien die für die antibiotischen und antimykotischen Eigenschaften verantwortlich gemacht werden.
Noch konnten bei weitem nicht alle Inhaltsstoffe des Tamanuöls identifiziert werden.
Allerdings kann es nur in seiner unverarbeiteten, ursprünglichen Zusammensetzung seine vielfältig heilsame Wirkung entfalten.
Vor allem durch die Einführung in der französischen Aromamedizin (dort eine anerkannte, medizinische Fachrichtung) ist die Nachfrage enorm gestiegen!
Vorsicht bei Allergien gegen Nüsse !